Wer A sagt, muss auch B sagen?
Im Rahmen ihres Masterstudiums Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) an der Universität der Künste Berlin hat Alina Czeczinski die aktuelle gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Wissenschaft am Beispiel der Corona-Pandemie untersucht. Unter der Betreuung von Prof. Timothée Ingen-Housz und Prof. Klaus Gasteier ist sie in ihrer Abschlussarbeit der Forschungsfrage nachgegangen, inwiefern Gestaltung zu einer verbesserten Kommunikation über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn während der Corona-Pandemie beitragen kann. In diesem Zusammenhang hat Alina Czeczinski den Forschungsstand aufgearbeitet und das partizipative Ausstellungsexponat Candy Shop entwickelt. Das Modell wurde durch Interviews mit Expertinnen und Experten verprobt. Dabei hat sie vor allem herausgefunden, dass Design ein notwendiger Bestandteil bei der Wissenschaftskommunikation ist.
Für ausführlichere Informationen zur Masterarbeit von Alina Czeczinski ist ein Beitrag auf der Website der Hybrid Plattform erschienen.
Weitere Arbeiten von Alina Czeczinski, etwa Lost in Translation, Trash to go – Berlin to go oder Dingkapseln, können auf der Website des Studiengangs GWK eingesehen werden. Gerne können sich interessierte Leserinnen und Leser bei möglichen Rückfragen an sie unter der nachstehenden E-Mail-Adresse wenden: a.czeczinski@udk-berlin.de.
